Kanzlei Jülicher
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht

Telefon: 02452 976090
Fachanwalt für Erbrecht und Familienrecht in Heinsberg

Aktuelles

Wirtschaftsmagazin CAPITAL zählt RA Jülicher zu den 58 besten Anwälten für Erbrecht in Deutschland.

Auch in der neu erschienen Liste des Wirtschaftsmagazins CAPITAL (Heft 6/2022) wird die Kanzlei Jülicher zu den besten 64 Kanzleien für Erbrecht in Deutschland geführt.

In der Focusliste ist Rechtsanwalt Jülicher seit 2013  als einer der Top-Anwälte für das Gebiet des Erbrechts genannt. So ist dies auch wieder im  Jahr 2023 der Fall. Er gehört zu den 26 Fachanwälten für Erbrecht, die häufig von Kollegen empfohlen wurden. Der Bericht für Privatmandanten basiert auf einer Kollegenbefragung unter rund 21 000 Fachanwälten, durchgeführt vom Statistikportal Fact Field im Auftrag von FOCUS-Spezial. Dafür wurde die Stichprobe mit Fachanwälten aus dem Vorjahr, die weitgehend mittels der Register der regionalen Rechtsanwaltskammern erstellt wurde, erneut aktualisiert. Mithilfe des Anwaltsverzeichnisses des Deutschen Anwaltvereins wurden weitere Fachanwälte der Rechtsgebiete Arbeits-, Bau- und Architekten-, Erb-, Familien-, Miet- und Wohnungseigentums-, Sozial-, Straf-, Verkehrs- sowie Versicherungsrecht recherchiert.


11.09.2023

RA Jülicher wieder in der FOCCUS-Liste von Deutschlands Topanwälten für Erbrecht

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15.12.2017

Ausgleichszahlungen unter Geschwistern steuerlich nicht mehr privilegiert

Wenn einzelne Grundstücke bzw. Gebäude oder auch Firmenanteile von Eltern schon zu Lebzeiten  auf eines ihrer Kinder übertragen werden, werden oft auch Ausgleichszahlungen des beschenkten Kindes an das andere Kind oder die anderen Kinder vereinbart. Das ist oft mit einem Pflichtteilsverzicht des nicht beschenkten Kindes verbunden. Der Bundesfinanzhof  hat nun in einer Entscheidung vom 10.05.2017  - Aktenzeichen: II R 25/15 - seine Rechtsprechung geändert.

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23.03.2017

Erbschaft ist sozialhilferechtlich Einkommen

Unterscheidung Vermögen - Einkommen

Das Landessozialgericht Baden Württemberg hat am 12.08.2016, - Aktenzeichen  L 3 AS 2476/16 - eine Entscheidung zur sozialrechtlchen Behandlung bzw. Einstufung einer Erbschaft verkündet. Demnach wird alles das als Einkommen angesehen, das ein Sozialleistungsempfänger nach der Antragstellung an Werten erhält, und Vermögen das, was er vor schon vor der Antragstellung besessen hat.

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01.01.2017

Artikel über die öffentliche Beglaubigung nach § 29 GBO d. Betreuungsbehörde

Im aktuellen Heft (1/2017 Seite 1) der ErbR - Zeitschrift für die gesamte erbrechtliche Praxis - ist ein Atikel von Rechtsanwalt Jülicher erschienen über die Wirksamkeit von Vorsorgevollmachten, bei denen die Unterschrift "lediglich" von einer Betreuungsbehörde beglaubigt wurde.

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25.09.2016

RA Jülicher in der aktuellen Focusliste

Soeben ist die neue FOCUS Liste der Top-Anwälte in Deutschland erschienen. Rechtsanwalt Jülicher zählt wieder zu den 72 Topanwälten für Erbrecht. 

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11.08.2016

Patientenverfügungen nach aktuellem BGH-Beschluss

In der Presse sorgt eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Patientenverfügung für Wirbel. Es empfiehlt sich grundsätzlich, die Patientenverfügungen überprüfen zu lassen.

 

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21.05.2016

Testament in Notizbuch?

In einem vom Oberlandesgericht Köln (Aktenzeichen 2 WX 12/16 vom 22.2.2016) zu entscheidenden Fall hatte das Gericht darüber zu entscheiden, ob auch ein in einem Notizbuch niedergelegtes Testament den formalen Voraussetzungen für ein handschriftliches Testament entspricht.

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11.05.2016

Nachweis Erbenstellung gegenüber Bank durch privatschriftliches Testament

In einer neueren Entscheidung vom 5.4.2016 (XI ZR 440/15) hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass gegenüber einer Bank als Nachweis der Erbenstellung auch ein eröffnetes eigenhändiges Testament ausreichend sein kann.

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10.05.2016

BGH: kostenlose Überlassung einer Wohnung ist Leihe

Der BGH hat in einer neuren Entscheidung (27.1.2016 – XII ZR 33/15) erneut ausgeurteilt, dass bei einer unentgeltlichen Gebrauchsüberlassung von Wohn- und/oder Geschäftsräumen keine Schenkung, sondern nur eine Leihe vorliege.

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13.04.2016

Keine Sittenwidrigkeit eines Behindertentestamentes

In seiner Entscheidung vom 17.2.2015 - B 14 KG 1/14 R - hat das Bundessozialgericht noch einmal klargestellt, dass ein sogenanntes Behindertentestament nicht sittenwidrig ist.

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